Der Film ist eine lyrische Erforschung eines deutschen Mythos: des Waldes. Tranceartig gleitet der Blick über tunnelgleiche Alleen in die Monokulturen der Forstwirtschaft, führt den Betrachter durch von Menschenhand geformte Grünflächen, verfängt sich in den chaotischen Strukturen der Urwälder, um schließlich über eine künstliche Lichtung seinen Ausgang zu finden.
2008
Berlin International Film Festival Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Internationales KurzFilmFestival Hamburg
Worldwide Short Film Festival, Toronto Regensburger Kurzfilmwoche , Exground Filmfest, Wiesbaden
Kasseler Dokumentarfilm-und Videofest Cork Film Festival Ireland
Flensburger Kurzfilmtage
Warzawa International Filmfest
Nordische Filmtage Lübeck
Kasseler Dokumentarfilm-und Videofest Internationales Filmfestival, Athen, Internationales Filmfestival, Kalkutta
2008
Preis des Festivals für den besten Kurzfilm, Cork Film Festival