Von der Erfindung der Kamera als Instrument der Wahrheit bis hin zu den heutigen KI-generierten Bildern zeigt „Death of a Fantastic Machine“, wie wirtschaftliche Anreize beeinflusst haben, was gefilmt wird und warum. Anhand der Collagen aus historischem Archivmaterial, Amateurvideos, Live-Streaming-Material und Videoschnipseln von Adrenalinjunkies, die an der Spitze von Wolkenkratzern hängen, stellt der Film folgende Frage: Was bedeutet es, den Milliarden Bildern, die um unsere Aufmerksamkeit wetteifern, ausgesetzt zu sein?
Der Film ist der nachträglich entstandene Kurzfilm zum Langfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“, der 2023 auf der Berlinale seine Premiere feierte.

englischer Titel: Death of a Fantastic Machine
Produktion: Maximilien Van Aertryck & Axel Danielson
Schnitt: Maximilien Van Aertryck & Axel Danielson
Drehbuch: Maximilien Van Aertryck & Axel Danielson
Weitere Funktionen: Creative Advisor: Kalle Boman, Ruben Östlund
Sprache: Englisch, Schwedisch, Russisch
Lizenzgebiet: Weltweit ohne Schweden

2025
Uppsala Short Film Festival

2026
Clermont-Ferrand Int. Short Film Festival